Die allermeisten Unternehmen sind leider nicht in der Lage, ohne jegliche CO2-Emissionen zu arbeiten. Dies betrifft auch SCHUMANN als Softwareentwicklungs- und Beratungsunternehmen. Im alltäglichen Betrieb vergrößern beispielsweise Heiz- und Stromverbrauch sowie Geschäftsreisen den ökologischen Fußabdruck. „Wir haben dieses Problem schon länger erkannt und frühzeitig verschiedene Lösungen erarbeitet, um Emissionen zu sparen oder gar gänzlich zu vermeiden“, erklärt Geschäftsführerin Dr. Martina Städtler-Schumann. So sind alle Geräte mit einem Energy Star versehen und fast die Hälfte der Mitarbeiter mit einer BahnCard ausgestattet, es wurde auf Ökostrom-Tarife gewechselt und auch das Gas kommt vom Hersteller bereits klimaneutral in den Gebäuden an. Zusätzlich wurden viele Geschäftsreisen durch virtuelle Meetings ersetzt und auch die flexible Homeoffice Regelung des Unternehmens führt dazu, dass Emissionen auf dem Weg zur Arbeit eingespart werden können. Um den Arbeitsweg generell emissionsarmer zu gestalten, bietet SCHUMANN seinen Mitarbeitern auch die Möglichkeit, sich ein Fahrrad zu leasen, an dessen Kosten sich das Unternehmen beteiligt.
Was sich jedoch nicht gänzlich vermeiden lässt, das möchte das Unternehmen mithilfe eines externen Klimapartners kompensieren. Hierfür hat SCHUMANN zusammen mit externen Beratern seinen jährlichen CO2 Verbrauch gemessen und sich dem gemeinnützigen Verein „PRIMAKLIMA“ angeschlossen. Mit dessen Hilfe wird das Softwareunternehmen seinen übrigen CO2-Fußabdruck durch Kompensation ausgleichen. „PRIMAKLIMA“ beschäftigt sich mit der weltweiten Aufforstung und Aufrechterhaltung biodiverser Lebensräume, um das globale Ökosystem zu fördern und für das Mikroklima wichtige Wälder zu schützen.